Neben dem selbstgesteuerten Zugang zur Medienrealität seitens der Lernenden ist es erforderlich, systematische Zugänge zu entwickeln, die sie in ihrer Selbstbestimmtheit unterstützen und Chancengleichheit fördern. Es geht also nicht nur darum, die Vorerfahrungen der nachwachsenden Generation in die schulische Bildung zu integrieren, sondern die Schülerinnen und Schüler jenseits von undurchsichtigen und interessengeleiteten Angeboten, denen sie in ihrer Freizeit ausgesetzt sind, zu bilden.
Systematische Bildungszugänge müssen in dynamischer Anpassung an die Komplexität der durch Digitalisierung und Vernetzung gegebenen Medienrealität geschaffen werden.
Da heraus ergeben sich folgende pädagogische Fragestellungen: